Zentrum für Luft- und Trinkwasserhygiene
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Gefährdungsanalyse
LTZ erstellt Gefährdungsanalysen zur Beurteilung des hygienischen und sicherheitstechnischen Zustandes von Trinkwasser-Installationen und raumlufttechnischen Anlagen. Darauf basierend lassen sich Gesundheitsrisiken einschätzen und entsprechende Maßnahmen für einen sicheren Betrieb der Anlagen ableiten.
Für Lüftungsanlagen
- Überprüfung der durch den Betreiber durchzuführenden Hygienekontrollen. Diese umfassen die Sichtprüfung der raumlufttechnischen Anlage auf Hygienemängel und die orientierende mikrobiologische Prüfung
- Überprüfung der durch den Betreiber durchzuführenden Hygienekontrollen. Diese umfassen die Sichtprüfung der raumlufttechnischen Anlage auf Hygienemängel und die orientierende mikrobiologische Prüfung
- Bewertung der Raumluftqualität bis zur Beurteilungsstufe 2 der VDI 6022 Blatt 3
- Erstellung von Gefährdungsanalysen für Raumlüftungsanlagen
- Erbringung messtechnischer Nachweise der thermischen Behaglichkeit
- Erfassen der Raumkonditionen, Raumdifferenzdruckmessungen, relative Feuchte und Temperatur der Zuluft
- Messungen von Luftvolumenströmen an Filtern, Luftauslässen, in Kanälen und an Filtern, Berechnung der Gesamtzuluftmenge, des Außenluftanteils und der Luftwechselrate im Raum
- Messungen von Schalldruckpegeln, z. B. um arbeitsplatzbezogene Imissionswerte zu überprüfen
Für Trinkwasser-Installationen
- Erstellen von Gefährdungsanalysen gemäß TrinkwV 2001 und UBA-Empfehlung bei Legionellen- und Pseudomonasbefunden, Einleiten direkter Gefahrenabwehr
- Bestandsaufnahme des Rohrleitungsnetzes vom Wasserzähler bis zur letzten Entnahmearmatur in Bezug auf Materialien, Fabrikate, Dimensionen, Apparate, Absperr- und Sicherungseinrichtungen sowie Kennzeichnungen durch einen Sachverständigen
- Erkennen von Stagnations- und Totstrecken mit Verkeimungsrisiko
- Erstellen von Temperaturprofilen
- Ermitteln von Ursachen für Korrosion metallischer Werkstoffe sowie Trübung, Färbung, geruchlicher und geschmacklicher Veränderung von Trinkwasser in der Hausinstallation
Gefährdungsanalyse
LTZ erstellt Gefährdungsanalysen zur Beurteilung des hygienischen und sicherheitstechnischen Zustandes von Trinkwasser-Installationen und raumlufttechnischen Anlagen. Darauf basierend lassen sich Gesundheitsrisiken einschätzen und entsprechende Maßnahmen für einen sicheren Betrieb der Anlagen ableiten.
Für Lüftungsanlagen
- Überprüfung der durch den Betreiber durchzuführenden Hygienekontrollen. Diese umfassen die Sichtprüfung der raumlufttechnischen Anlage auf Hygienemängel und die orientierende mikrobiologische Prüfung
- Überprüfung der durch den Betreiber durchzuführenden Hygienekontrollen. Diese umfassen die Sichtprüfung der raumlufttechnischen Anlage auf Hygienemängel und die orientierende mikrobiologische Prüfung
- Bewertung der Raumluftqualität bis zur Beurteilungsstufe 2 der VDI 6022 Blatt 3
- Erstellung von Gefährdungsanalysen für Raumlüftungsanlagen
- Erbringung messtechnischer Nachweise der thermischen Behaglichkeit
- Erfassen der Raumkonditionen, Raumdifferenzdruckmessungen, relative Feuchte und Temperatur der Zuluft
- Messungen von Luftvolumenströmen an Filtern, Luftauslässen, in Kanälen und an Filtern, Berechnung der Gesamtzuluftmenge, des Außenluftanteils und der Luftwechselrate im Raum
- Messungen von Schalldruckpegeln, z. B. um arbeitsplatzbezogene Imissionswerte zu überprüfen
Für Trinkwasser-Installationen
- Erstellen von Gefährdungsanalysen gemäß TrinkwV 2001 und UBA-Empfehlung bei Legionellen- und Pseudomonasbefunden, Einleiten direkter Gefahrenabwehr
- Bestandsaufnahme des Rohrleitungsnetzes vom Wasserzähler bis zur letzten Entnahmearmatur in Bezug auf Materialien, Fabrikate, Dimensionen, Apparate, Absperr- und Sicherungseinrichtungen sowie Kennzeichnungen durch einen Sachverständigen
- Erkennen von Stagnations- und Totstrecken mit Verkeimungsrisiko
- Erstellen von Temperaturprofilen
- Ermitteln von Ursachen für Korrosion metallischer Werkstoffe sowie Trübung, Färbung, geruchlicher und geschmacklicher Veränderung von Trinkwasser in der Hausinstallation